Frauenbund
Ein Verband für alle Frauen
Seit 120 Jahren engagiert für Frauen
Als katholischer Teil der Frauenbewegung setzte sich der Frauenbund von Anfang an dafür ein, die Lebensbedingungen von Frauen und Kindern zu verbessern. Diesen Idealen unserer Gründungsmütter sind wir noch heute verpflichtet.
Ellen Amman (1881-1932)
rief 1903 den ersten Zweigverein des KDFB in München ins Leben.
Sie erkannte, dass Bildung für Frauen der Schlüssel zum Erfolg ist und gründete die erste katholische sozial-caritative Frauenschule in Bayern.
Sie war in der Weimarer Republik eine der wenigen Frauen im Bayerischen Landtag.
Hedwig Dransfeld (1871-1925)
war von 1912 bis 1924 Bundesvorsitzende des Frauenbundes.
Die Schriftstellerin, Lehrerin und Politikerin war Mitglied des Deutschen Reichstages.
Helene Weber (1881-1962)
war ab 1916 im Bundesvorstand des KDFB tätig.
Sie steht für ein lebenslanges Wirken als Sozialpolitikerin und Vertreterin der katholischen Frauenbewegung, zuerst als Reichstags-, später als Bundestagsabgeordnete.
Mehr als 145.000 Frauen in Deutschland
Ein so großer Verband wie der Katholische Deutsche Frauenbund wirkt durch seine Strukturen effektiv nach außen und innen.
Die Diözesanverbände bündeln und steuern die Arbeit der Zweigvereine. Sie bieten den Zweigvereinen in vielen Regionen ein anspruchsvolles Bildungsangebot, viele Arbeitshilfen und Materialien. Außerdem unterstützen sie die Zweigvereine bei rechtlichen und organisatorischen Fragen.
Der Bundesverband und der Bayerische Landesverband nehmen die Funktion des gemeinsamen Daches ein. Sie machen Lobbyarbeit für Frauen und vernetzen sich mit anderen Organisationen und Institutionen.
Wenn Sie mehr wissen möchten, nehmen Sie mit uns Kontakt auf:
Wir freuen uns, bald von Ihnen zu hören!
Ulrike Wichmann